Philosophische Theologie im Umbruch (II/2) : Wider den ungöttlichen Gott (II/2): Moderner Atheismus im Raum der Metaphysik
Wucherer-Huldenfeld, Augustinus Karl
Philosophische Theologie im Umbruch (II/2) : Wider den ungöttlichen Gott (II/2): Moderner Atheismus im Raum der Metaphysik - Böhlau 2015 - 1 electronic resource (697 p.)
Open Access
Part of Philosophical Theology in Transition (Vol. II/2): Atheistic Philosophers after Hegel and den scotistisch Tradition, wich obscures an phaenomenological and existential understanding of being (creation) as a gift, reject the existence of God to protect human dignity, independence and liberty, developed their own ontologies and are not postmetaphysical thinkers. Philosophische Theologie im Umbruch (II/2) vertieft den Dialog mit den Atheisten (in II/1) metaphysikgeschichtlich. Sie verbleiben trotz Abkehr von Hegel durch die Entwick-lung eigener Ontologien im Raum der Metaphysik. Das von ihnen sowie ihren theologischen Gegnern vorausgesetzte Seinsverständnis nivelliert die Schöpfer-Geschöpf-Beziehung und entstellt sie technomorph. Die Dekonstruk-tion mündet in eine Philosophie der Schöpfung als Gabe, die nicht ohne Sein zu denken ist.
All rights reserved
German
oapen_578177
10.26530/oapen_578177 doi
Philosophy
Duns Scotus Hegel Feuerbach Marx Sartre Metaphysics trnscendentals ontology creation existence essentia Duns Scotus Hegel Feuerbach Marx Sartre Metaphysik Transzendentalien Ontologie Schöpfung Existenz Essenz Atheismus Georg Wilhelm Friedrich Hegel Gott Jean-Paul Sartre Philosophie Sein
Philosophische Theologie im Umbruch (II/2) : Wider den ungöttlichen Gott (II/2): Moderner Atheismus im Raum der Metaphysik - Böhlau 2015 - 1 electronic resource (697 p.)
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Part of Philosophical Theology in Transition (Vol. II/2): Atheistic Philosophers after Hegel and den scotistisch Tradition, wich obscures an phaenomenological and existential understanding of being (creation) as a gift, reject the existence of God to protect human dignity, independence and liberty, developed their own ontologies and are not postmetaphysical thinkers. Philosophische Theologie im Umbruch (II/2) vertieft den Dialog mit den Atheisten (in II/1) metaphysikgeschichtlich. Sie verbleiben trotz Abkehr von Hegel durch die Entwick-lung eigener Ontologien im Raum der Metaphysik. Das von ihnen sowie ihren theologischen Gegnern vorausgesetzte Seinsverständnis nivelliert die Schöpfer-Geschöpf-Beziehung und entstellt sie technomorph. Die Dekonstruk-tion mündet in eine Philosophie der Schöpfung als Gabe, die nicht ohne Sein zu denken ist.
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oapen_578177
10.26530/oapen_578177 doi
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