Der Einfluß der Arbeitszeit auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen : Empirische Befunde, mikrooekonomische Modellierung und politische Konsequenzen
Pigeau, Manon
Der Einfluß der Arbeitszeit auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen : Empirische Befunde, mikrooekonomische Modellierung und politische Konsequenzen - Bern Peter Lang International Academic Publishing Group 2018 - 1 electronic resource (262 p.)
Open Access
Die beschäftigungspolitischen Wirkungen einer Arbeitszeitverkürzung sind in der Fachliteratur intensiv diskutiert worden. Allerdings bleibt die theoretische Frage offen, ob eine Arbeitszeitverkürzung eine Steigerung der mit positiven Externalitäten verbundenen Frauenerwerbsbeteiligung mit sich bringen würde. Empirische Befunde deuten darauf hin. Die Gestaltung eines theoretischen Analyserahmens, der die Modellierung der Arbeitszeit als Determinante der Erwerbsbeteiligung und die Berücksichtigung aller Nebeneffekte ermöglichte, setzte unter anderem die Definition eines neuen Erwerbsbeteiligungskriteriums voraus. Bei plausiblen Annahmen über die Arbeitszeitpräferenzen konnte gezeigt werden, daß eine Verkürzung der Tagesarbeitszeit die Erwerbsbeteiligung erhöhen kann. Dabei sind das Lohnniveau und die Kosten der Kinderbetreuung ausschlaggebend.
Creative Commons
German
b13581
10.3726/b13581 doi
Gender studies: women
Sociology: family & relationships
Politics & government
Labour economics
Behavioural economics
alleinerziehend Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Befunde Einfluß Empirische Erwerbsbeteiligung Frauen frauenarbeit kinder Konsequenzen mikroökonomische Modellierung Pigeau politische
Der Einfluß der Arbeitszeit auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen : Empirische Befunde, mikrooekonomische Modellierung und politische Konsequenzen - Bern Peter Lang International Academic Publishing Group 2018 - 1 electronic resource (262 p.)
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Die beschäftigungspolitischen Wirkungen einer Arbeitszeitverkürzung sind in der Fachliteratur intensiv diskutiert worden. Allerdings bleibt die theoretische Frage offen, ob eine Arbeitszeitverkürzung eine Steigerung der mit positiven Externalitäten verbundenen Frauenerwerbsbeteiligung mit sich bringen würde. Empirische Befunde deuten darauf hin. Die Gestaltung eines theoretischen Analyserahmens, der die Modellierung der Arbeitszeit als Determinante der Erwerbsbeteiligung und die Berücksichtigung aller Nebeneffekte ermöglichte, setzte unter anderem die Definition eines neuen Erwerbsbeteiligungskriteriums voraus. Bei plausiblen Annahmen über die Arbeitszeitpräferenzen konnte gezeigt werden, daß eine Verkürzung der Tagesarbeitszeit die Erwerbsbeteiligung erhöhen kann. Dabei sind das Lohnniveau und die Kosten der Kinderbetreuung ausschlaggebend.
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b13581
10.3726/b13581 doi
Gender studies: women
Sociology: family & relationships
Politics & government
Labour economics
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