Fritz von Uhdes "Kinderstube" - die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu (Record no. 49685)

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control field https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/31813
020 ## - INTERNATIONAL STANDARD BOOK NUMBER
International Standard Book Number gup2011-408
024 7# - OTHER STANDARD IDENTIFIER
Standard number or code 10.17875/gup2011-408
Terms of availability doi
041 0# - LANGUAGE CODE
Language code of text/sound track or separate title German
042 ## - AUTHENTICATION CODE
Authentication code dc
072 #7 - SUBJECT CATEGORY CODE
Subject category code A
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072 #7 - SUBJECT CATEGORY CODE
Subject category code AFC
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072 #7 - SUBJECT CATEGORY CODE
Subject category code VFXC
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072 #7 - SUBJECT CATEGORY CODE
Subject category code YNA
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100 1# - MAIN ENTRY--PERSONAL NAME
Personal name Hoke, Sarah,
Relationship auth
245 10 - TITLE STATEMENT
Title Fritz von Uhdes "Kinderstube" - die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
260 ## - PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC.
Name of publisher, distributor, etc. Universitätsverlag Göttingen
Date of publication, distribution, etc. 2011
506 0# - RESTRICTIONS ON ACCESS NOTE
Terms governing access Open Access
Source of term star
Standardized terminology for access restriction Unrestricted online access
520 ## - SUMMARY, ETC.
Summary, etc. Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die „Kinderstube“, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes „Kinderstube“ mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.
520 ## - SUMMARY, ETC.
Summary, etc. Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die „Kinderstube“, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes „Kinderstube“ mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.
540 ## - TERMS GOVERNING USE AND REPRODUCTION NOTE
Terms governing use and reproduction Creative Commons
Use and reproduction rights by-nd/3.0/de
Source of term cc
-- http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
546 ## - LANGUAGE NOTE
Language note German
650 #7 - SUBJECT ADDED ENTRY--TOPICAL TERM
Topical term or geographic name entry element The arts
Source of heading or term bicssc
650 #7 - SUBJECT ADDED ENTRY--TOPICAL TERM
Topical term or geographic name entry element Painting & paintings
Source of heading or term bicssc
650 #7 - SUBJECT ADDED ENTRY--TOPICAL TERM
Topical term or geographic name entry element Child care & upbringing
Source of heading or term bicssc
650 #7 - SUBJECT ADDED ENTRY--TOPICAL TERM
Topical term or geographic name entry element Art: general interest (Children's / Teenage)
Source of heading or term bicssc
653 ## - INDEX TERM--UNCONTROLLED
Uncontrolled term Art
653 ## - INDEX TERM--UNCONTROLLED
Uncontrolled term Erziehung
653 ## - INDEX TERM--UNCONTROLLED
Uncontrolled term Malerei
653 ## - INDEX TERM--UNCONTROLLED
Uncontrolled term Spielzeug
856 40 - ELECTRONIC LOCATION AND ACCESS
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Access status 0
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