TY - GEN AU - Kohns,Oliver TI - Die Verrücktheit des Sinns : Wahnsinn und Zeichen bei Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle SN - 9783839407387 PY - 2007/// CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Literature & literary studies KW - bicssc KW - Wahnsinn KW - Philosophie KW - Literatur der Romantik KW - Semiotik KW - Literatur KW - Allgemeine Literaturwissenschaft KW - Deutsche Philosophiegeschichte KW - Germanistik KW - Anglistik KW - Literaturwissenschaft KW - Philosophy KW - Literature KW - General Literature Studies KW - German History of Philosophy KW - German Literature KW - British Studies KW - Literary Studies N1 - Open Access N2 - In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint »Wahnsinn« nicht als das »Andere der Vernunft«, nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns angelegt ist. Für Immanuel Kant ist deshalb jeder Mensch potentiell wahnsinnig. Die Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und Thomas Carlyles handeln von der strukturellen Verrücktheit des Sinns. Entgegen althergebrachter ideen- und sozialhistorischer Behandlungen der Thematik zeigt diese Studie völlig neue Facetten des Wahnsinns in präzisen Lektüren der Texte von Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle UR - https://library.oapen.org/bitstream/20.500.12657/22640/1/1007522.pdf UR - https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/33361 ER -