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| 100 | 1 |
_aOppel, Florian _4auth |
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| 245 | 1 | 0 | _aDie österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung |
| 260 |
_aBaden-Baden _c20140611 |
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| 300 | _a1 electronic resource (327 p.) | ||
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| 520 | _aNachfolgegestaltung, auch unter dem Begriff „Estate Planning“ bekannt, meint die Einleitung von Maßnahmen, die einen optimalen Übergang des Vermögens einer bestimmten Person oder mehrerer Personen auf nächste Generationen sicherstellen sollen. Wirtschaftliche, steuerliche, familiäre und unternehmerische Aspekte werden dabei berücksichtigt. In Zeiten fortschreitender Europäisierung lohnt dabei oft ein Blick über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus: Welcher Instrumente bedient man sich dort zur Nachfolgeplanung, und sind diese auch für die Bewältigung von Sachverhalten, die sich in Deutschland ereignen, eine Alternative? Die Arbeit untersucht die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung. | ||
| 520 | _aNachfolgegestaltung, auch unter dem Begriff „Estate Planning“ bekannt, meint die Einleitung von Maßnahmen, die einen optimalen Übergang des Vermögens einer bestimmten Person oder mehrerer Personen auf nächste Generationen sicherstellen sollen. Wirtschaftliche, steuerliche, familiäre und unternehmerische Aspekte werden dabei berücksichtigt. In Zeiten fortschreitender Europäisierung lohnt dabei oft ein Blick über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus: Welcher Instrumente bedient man sich dort zur Nachfolgeplanung, und sind diese auch für die Bewältigung von Sachverhalten, die sich in Deutschland ereignen, eine Alternative? Die Arbeit untersucht die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung. | ||
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_aCreative Commons _fhttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ _2cc _4https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ |
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